Herstellung - Healingherbs-Globuli und Bachblüten Essenzen

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Healingherbs


Healingherbs - Die Intension von Dr. Bach 
und die Herstellung der Essenzen
Dr. Bach hatte bestimmte Krankheitsbilder oder negative Seelenkonzepte vor sich , als er die jeweils entsprechenden Blüten intuitiv entdeckte. Er erforschte zu welchem Zeitpunkt die Blüten ihre grösste Wirksamkeit gegen das jeweilige negative Seelenkonzept entwickelten. In welchem Quellwasser sie die grösste Heilkraft abgaben und wie lange dieses Wasser mit den Blüten der Kraft der Sonne ausgesetzte werden sollte um die Heilkraft optimal in das Wasser zu übertragen. Welcher Alkohol half, diese speziellen Essenzen dauerhaft haltbar zu machen, ohne die geistige Heilkraft zu beinflussen.
Die wild wachsenden Pflanzen, deren Blüten man zu original Bach-Blütenmittel verarbeitet, werden noch heute an identischen Standorten gesammelt, die Dr. Bach beschrieben hat. Die voll aufgeblühten Blüten werden an einem sonnigen, wolkenlosen Tag morgens vor neun Uhr gepflückt und in eine Schale mit frischem Quellwasser gelegt. Bei einem von verschiedenen Herstellungsverfahren zieht man die Blüten, bevor sie verwelkt sind, mit einem Zweig derselben Pflanze aus dem Wasser. Der gewonnene Blütenextrakt wird mit der gleichen Menge Branntwein konserviert und dann verdünnt. Daraus bestehen die Grundsubstanzen für Bach-Blütenmittel , die «Stockbottles». Bei der Behandlung werden jeweils ein bis drei Tropfen der Grundsubstanz , mit Wasser verdünnt eingenommen.

Dr. Bach nahm zunächst die Tautropfen der betreffenden Blüte und experimentierte damit. Da die Menge der einzelnen Tropfen nicht ausreichend war, erprobte er andere Verfahren, um die in der Pflanze verborgenen Informationen als Schwingung auf Wasser zu übertragen und fand die Sonnenmethode und die Kochmethode als wirksam heraus. Diese Herstellungsvorschriften für Bachblüten sind im Britischen Homöopathischen Arzneibuch (British Homoeopathic Pharmacopoeia) niedergeschrieben.

Die von der Sonne beschienenen Blüten werden morgens zwischen 8-9 Uhr, ohne sie zu berühren, in Einstimmung mit den Pflanzenwesen gepflückt und für 3 - 4 Stunden in eine Glasschale mit reinem Quellwasser gelegt. Diese Schale muss dann in der Nähe der Pflanze stehen. Kein Schatten darf die Schale treffen, da dadurch die Wirksamkeit der Essenz verringert wird. Dabei versuchte Dr. Bach eine Verbindung zum Pflanzenwesen zu finden, um in Einklang mit der Pflanze zu handeln. Die Sonnenmethode ist für alle Pflanzen geeignet, deren Blütezeit in der Jahreszeit mit intensiver Sonneneinstrahlung liegt.

Für die Herstellung der Essenzen aus Frühblühern, besonders von Baumblüten, reicht die Intensität des Sonnenlichtes nicht aus. Diese Essenzen stellte er nach der Kochmethode her. Blühende Zweigstücke bzw. die Blüten wurden direkt nach der Ernte vor Ort sofort für ca. 20 min. gekocht.
Die Bach-Blüte Nr. 27, Rock Water ist ein Wasser aus einer heilkräftigen Quelle.

Im nächsten Arbeitsschritt werden unabhängig von der gewählten Methode die Blüten ohne direkte Berührung aus dem Wasser, mit einem Teil der jeweiligen Pflanze, entfernt. Die Essenz gefiltert und dann mit Brandy konserviert. Auf diese Weise erhält man die so genannte Uressenz oder Mutteressenz. Durch weitere Aufbereitung (ursprüngliche Verdünnung 1: 240 ) wird aus der Uressenz die Bachblüten-Stockbottle gewonnen. Diese Stockbottles sind die so im Handel als "Bachblüten" erhältlichen Konzentrate, aus denen wiederum die jeweiligen Mischungen zum Einnehmen hergestellt werden.
Bachblüten enthalten zusätzlich zu ihrer Heilkraft auch die unverwechselbare Energie des Standortes der Pflanzen, des Wassers, der Umgebung und nicht zuletzt derer Personen, die bei der Sammlung und Herstellung mit ihnen umgehen. 
 
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